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Praxis für Psychotherapie Claus Rüegg
in Mindelheim
08261 / 606 77 05 
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Übungsvorschlag zur Meditation

Wenn Sie die folgenden Übungen praktizieren wollen, ist es wichtig, dass Sie sich derzeit nicht in psychischen Schwierigkeiten befinden.

Haftungsansprüche gegen den Autor, die sich auf Schäden jeglicher Art beziehen und ihre Ursache in der Nutzung/Nichtnutzung dieser Übungen haben, sind ausgeschlossen.

  • Sie sollten jeden Monat einmal die 5 Achtsamkeitsübungen, die den edlen achtfachen Pfad beinhalten, lesen und dabei die eigenen Fortschritte reflektieren. Noch besser ist es, dies zu zweit oder in einer Gruppe zu tun. Diese Übungen wurden vom buddhistischen Intersein-Orden unter der Leitung von Thich Nhat Hanh entwickelt.
  • Sie sollten jeden Tag etwa 45 Minuten formal üben. Wenn Sie einmal weniger Zeit zur Verfügung haben, üben Sie einfach weniger. Jede Minute zahlt sich aus. Stellen Sie einen leisen Wecker, um die Zeit vergessen zu können.
  • Sorgen Sie für eine ungestörte Umgebung (z.B. früh morgens oder spät abends) für die Übung.
  • Üben Sie zu zweit oder in einer Gruppe, wenn Ihnen das möglich ist.
  • Sie sollten abwechselnd eine Übung aus den „Verankerungen der Achtsamkeit“ auswählen und am nächsten Tag die Übung zur Entwicklung der vier grenzenlosen Geisteszustände. Falls Sie die Übung zur Entwicklung der vier grenzenlosen Geisteszustände noch nicht so sehr ausdehnen können, machen Sie einfach die Übung „Achtsamkeit auf den Atem“ bis zum Ende der Zeit.
  • Üben Sie am Anfang Ihrer Entwicklung schwerpunktmäßig eher Übungen aus dem Bereich „Achtsamkeit auf den Körper“ aus den „Verankerungen der Achtsamkeit“.